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Mein Weg zur Tierkommunikation


So fand ich meine Wurzeln...
Mein Weg in diese andere ... die spirituelle Welt... begann über die Tierkommunikation... Tiere waren zwar immer sehr wichtig für mich, aber leider habe ich, in meiner Kindheit, nie richtig mit ihnen gelebt.
Irgendwie hat es sich damals einfach nicht ergeben mit Tieren leben zu dürfen. So kam es, dass ich mich sprichwörtlich auf Nachbarstiere stürzte, da nichts anderes da war. Ich hatte also mehrere Katzen, eine wunderbare Schimmelstute namens Famosa im Reit-Stall einer Freundin und eine geliebte Hündin von gegenüber, die mich in meiner Jugend begleitet haben. Natürlich, wie viele kleine Mädchen, liebte ich Pferde über alles und war mir sicher, irgendwann einmal einen Gefährten in Pferdegestalt zu haben.

Ein solcher Gefährte war es auch, der mich auf den Weg der Tierkommunikation gebracht hat. Während meines Magister Studiums - Anglistik und Spanisch, an der Universität in Heidelberg und später Mannheim - schien mir der Weg, den ich später einnehmen würde sicherlich absolut unglaublich, eines war mir jedoch immer klar. Das was ich tat machte mich nicht glücklich und sollte auch nicht für mich bestimmt sein.
So kam es schließlich, dass mir die Entscheidung schlicht abgenommen wurde, und zwar durch einen Helfer in Pferdegestalt:

Hamar


Hamar heißt er, ein stolzer Zweibrücker, der zu mir kam als er 9 Monate alt war. Er verletzte sich sehr schwer, als er 12 Monate alt war und irgendwann kam der Zeitpunkt, bei dem die Schulmedizin schlicht und einfach versagte. Die Tierärzte, zumal sie ohnehin teilweise leider falsch therapiert hatten, waren sich einig: sollte sich in den nächsten Wochen keine Besserung einstellen, dann müsste er diese Welt in seiner jetzigen Gestalt verlassen.


Alternative Medizin - also Tierkommunikation und dann schamanische Arbeit mit Runen, Energiearbeit - war die einzige Hoffnung, und so kam ich über Irrwege an die telepathische Kommunikation mit Tieren.
Mehrere Gespräche mit Hamar verhalfen zur Besserung und schließlich zur Gesundung. Es war nämlich die verletzte Seele, die ihn von der Heilung abhielt und der konnten wir mit geistiger Heilung helfen. Hamar fand durch die Tierkommunikation wieder zu seinem stolzen Selbst und hatte wieder Lebensmut.

Diese fantastische Heilung miterleben zu dürfen, und vor allem einen Teil beigetragen zu haben, dass dieses wundervolle Wesen gesund wird, war für mich der ausschlaggebende Punkt, die eigentliche Wendung in meinen Gedankengängen. Ich wollte dies auch tun. Ich wollte Tieren und Menschen mit der telepathischen Kommunikation helfen. Ich spürte, dass ich dies tun musste. Dies sollte mein Weg sein, meine Aufgabe:

Menschen und Tiere gleichermaßen auf diesen Weg bringen, damit sie näher zu einander finden, und damit sie merken, dass die Verbindung zwischen Mensch und Tier mehr sein kann, als nur die der Besitzer-Haustier-Beziehung.

So wurde ich schließlich Tierkommunikatorin ... in jener Zeit war ich selbst sehr schwer krank, im Grunde war ich meine ganze Kindheit über immer Krank und es quälten mich Allergien und chronische Krankheiten mit einem Höhepunkt als ich Anfang 20 war. Und ich bin schließlich auch durch diesen ersten Schritt, durch die Tierkommunikation und die Berührung mit etwas das ich nicht fassen konnte, in die richtige Richtung und auf alternative Heilung gekommen. Das brachte mich Stück für Stück näher zu meinem Ziel und vor allem zurück zu einem gesunden Geist und schließlich dann auch wieder zu einem gesunden Körper.

Damals wurde ich geführt bis ich schließlich ankam. Dort wo ich jetzt bin.

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